Ein Tiefdruckgebiet namens Kirk nähert sich dem Ruhrgebiet und wird voraussichtlich Regen und möglicherweise Sturmböen mit sich bringen, doch die Sturmgefahr wird als gering eingeschätzt. Experten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) prognostizieren, dass Kirk als Tiefdruckgebiet und nicht mehr als Wirbelsturm Europa erreichen wird. Die Genauigkeit der Vorhersage ist jedoch aufgrund unterschiedlicher Wettermodelle noch unsicher.
Es werden große Regenmengen erwartet, wobei die größten Niederschlagsmengen anderswo erwartet werden. Sturmböen und möglicherweise auch schwere Sturmböen könnten auftreten. Trotzdem sind die Sturmwarnungen für das Ruhrgebiet nicht als dramatisch einzustufen. Die Unsicherheit in den Prognosen spiegelt sich in den verschiedenen Wettermodellen wider. Wetterexperten betonen die Wichtigkeit kontinuierlicher Beobachtung und Updates, um die lokale Wetterlage genau einschätzen zu können.